Pingus und sein Zweitwein Flor de Pingus ist die Nummer Eins Spaniens! Was Peter Sisseck hier auf Pingus im Ribera del Duero produziert, ist schlichtweg phänomenal! Peter Sisseck versteht es bei Pingus bzw. Flor de Pingus wie wenige, den Umgang mit Holz, mit druckvoller Frucht und massiven, aber seidigen Tanninen zu steuern. Ganz nebenbei ist Peter ein hochsympathischer (meine Damen: blaue Augen!!!), trotz seines Erfolges völlig normal gebliebener Mensch, der einfach richtig im Leben steht. Seine Freundschaft und natürlich auch seine verwandschaftliche Beziehung zu seinem Onkel Peter Vinding (Tokaji Eszencia) hat sein Leben sehr stark geprägt. Er brachte ihm das Weinmachen auf Chateau Rahoul bei. Als Freunde von Peter Vinding dann nach Spanien gingen um dort im Ribera del Duero zu investieren, empfahl Peter Vinding seinem Neffen, auf der Hacienda Monasterio mit einzusteigen. Doch er wollte auch eigenen Wein machen, was ihm mit dem ersten Jahrgang, dem sagenhaften Pingus 1995, bereits einen unglaublichen, fast kometenhaften Aufstieg bescherte. Wir sind stolz, Ihnen als deutscher Pingus Importeur nahezu alle jemals unter diesem Label entstandenen Weine offerieren zu können. Sie sind teuer, da geben wir ihnen Recht, aber ein AMG Mercedes, ein Porsche oder ein Ferrari ist auch nicht billig. Nur, wer ihn einmal gefahren hat, kommt auch nur noch schwer davon weg. Das ist die hohe Schule, die Essenz des Rotweins, die Perfektion der Balance. 100% Tinto Fino aus 4 uralten Parzellen, bis zu 20 Monate Ausbau in Darnajou Barriques. Kompliment! Sisseck arbeitet streng nach biodynamischen Grundsätzen, die Trauben für den Pingus stammen von Reben mit einem Mindestalter von 65 Jahren, seit dem Jahrgang 2000 wurde auf diesen Uraltparzellen nur noch organischer Dünger verwendet und laut Peter wurden diese Parzellen noch nie mit Pestiziden behandelt. Nicht zu vergessen aber auch der der Flor de Pingus, ein Traum in Flaschen abgefüllt, der Ferrari für jeden Tag. Die Trauben für den Flor de Pingus stammen von 35 Jahre alten Weinstöcken, die seit dem Jahrgang 2005 ebenso komplett biodynamisch bewirtschaftet werden.